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Vereinsgründung

1985

Der JC Yama-Arashi wurde in der Saison 1985/1986  von Richard Schauer und Othmar Hackl gegründet.

Die beiden ehemaligen Kämpfer des JC Manner gründeten mit knapp 50 Mitgliedern in der Wichtelgasse den WAT-Hernals.

Richard Schauer, der nach seiner aktiven Karriere als Kämpfer und Trainer den JC Manner verließ, und  erfolgreich als Herrenreferent für den Wiener Judo-Landesverband arbeitete, mit Othmar Hackl junge Judokas zu Ihren ersten Erfolgen zu führen.

Erster Trainer der Kampfmannschaft war Martin Mager, der auch als Playing-Captain  in der ersten Yama-Arashi-Mannschaft war, die erstmals 1986 eine Wiener Mannschaftsmeisterschaft bestritt.

In der Mannschaft standen: Mirko Jankovic, Christian Hackl, Peter Brandstätter, Martin Mager, Othmar Hackl und Richard Schauer.

Dieses Team belegte den undankbaren 5ten Platz.

Nach Peter Seisenbachers zweiten Olympiasieg wuchs der Verein bis auf 300 Mitglieder an.

Erster Landesmeister

1988

In diesem Jahr kam Christian Hackl als Trainer in der Wichtelgasse dazu - zuerst als Hilfstrainer mit seinem Vater Othmar Hackl, dann ab 1989 mit einer eigenen Truppe.

Zudem konnte Anton Fischer für den Stützpunkt Knollgasse gewonnen werden.

Die ersten Erfolge ließen nicht lange auf sich warten.

Andreas Rynes leitete den Stützpunkt Rötzergasse.

Der erste Schüler-Landesmeister-Titel wurde von Christian Pieler gewonnen.

Später wurde Andreas Szemeredi erster Wiener Jugend-Landesmeister.

Einige Titel bei Schüler und Jugend-Turnieren rundeten die ersten positiven Jahre ab.

Darius Zmarzly gewann als erster Junior einen Landesmeister-Titel in dieser Altersklasse.

Martin Mager hörte als Trainer der Kampfmannschaft auf und Christian Hackl übernahm seine Tätigkeit.

Der Verein WAT-Hernals änderte seinen Namen auf Yama-Arashi (wurde nach einem Wurf benannt)

Das schwarze Jahr

1992/93

1992 wurde der Wiener Norbert Haimberger (Judoclub Schuh Ski) Europameister bis 71kg in Paris

1993 erliegt Gründungsmitglied Othmar Hackl in Teneriffa einem Herzinfarkt und reißt eine große Lücke innerhalb des Vereines auf.

Aber der Verein muss in seinem Namen weitergeführt werden und so übernahm sein Sohn Christian Hackl sämtliche Gruppen.

Andreas Reischer erkämpfte die erste Platzierung bei Österreichischen Junioren Meisterschaften(Platz 5). Erwin Haidvogl , Stefan Kimeswenger und Ralf Schweighofer gehörten zu den ersten Schülern im Schulversuch Maroltingergasse.

Erste Mannschaften, viele Medaillen

1994 - 1996

1994 gründen die Vereine Yama-Arashi und Nippon die erste WKG Yama Arashi/Nippon.

Im ersten Jahr belegen die Mannschaft den undankbaren 4. Platz.

Auch die Schülermannschaft wurde beim Int. Schülermannschaftscup undankbare Vierte.

1995 holt der Salzburger Patrick Reiter bis 78kg den Europameistertitel.

Im nächsten Jahr erkämpft  Trainer Christian Hackl mit der Kampfmannschaft den Vizelandesmeister und mit der Schüler-Mannschaft Vize-Meister beim intern. Schülermannschaftscup.

Christian Hackl geht als erster Landesmeister in der allgemeinen Klasse in die Vereinsgeschichte ein.

Markus Pascher wurde Vizelandesmeister.

1996 werden Peter Jung und Stefan Podar Wiener Schüler-Landesmeister und beide Mannschaften wiederholen ihre Vize-Titel.

U-15 Landesms. gehört uns

1997/98

1997 holen wir in der U15-Klasse die Hälfte aller Landesmeistertitel!

Gold für Peter Jung, Stefan Podar und Martin Bicherl. Erwin Haidvogl kämpft sich bis 60kg zur ersten Medaille bei allgemeinen Österr. Meisterschaften. Bronze!

Stefan Kimeswenger, bei den Junioren und Peter Jung, bei den Jugendlichen werden beide dritte bei den Österr. Meisterschaften.

Das dritte Finale für die Schüler-Mannschaft beim int. Schülermannschaftscup ging leider ebenso verloren wie die Herren-Mannschaft. (Platz 3)

Platz 3 für Christian Hackl bei seiner letzten (aktiven) Landesmeisterschaft.

Platz 3 für die Schülermannschaft bei den Wiener Meisterschaften.

1998  wird Peter Jung Jugendlandesmeister, Dritter bei den Österr. Jugendmeisterschaften und gewinnt 4 internationale Turniere.

Der Verein verzichtete aus Protest auf einen Start bei den Wiener Mannschaftsmeisterschaften.

Stefan Kimeswenger gewinnt sein erstes großes Juniorenturnier das Welser Masters.

Erwin Haidvogl beendete seine aktive Karriere.

Siege & neuer Trainer

1999/2000

1999 wird die Herren-Mannschaft zu dritten Mal Vize-Mannschaftsmeister und Peter Jung Jugend-Vizelandesmeister.

Bei der Österr. Junioren-Staatsmeisterschaft verlor Peter Jung in der ersten Runde und scheidet ohne zweite Chance aus dem Turnier aus.

Alexandra Pascher übernahm den Stützpunkt Rötzergasse.

2000 übernimmt Andreas Reischer die Kampfmannschaft und die Mannschaft entwickelt sich zum Abo-Vizemeister (wieder gegen Samurai)

Dominik Stegmayer und Peter Jung wechseln in das Schulmodell Maroltingergasse.

Peter Jung wird Junioren-Landesmeister, Dominik Stegmayer (3.) und Andreas Schmidhuber (5.) platzieren sich bei den ersten Österreichischen Schülermeisterschaften.

Stefan Kimeswenger belegt Rang 5 bei den Österr. Meisterschaften nach zwei Niederlagen gegen die Eggenfellner-Brüder und wechselt zum Bundesligaverein Raika Pinzgau.

Dominik Stegmayer gewinnt die Internationalen Turniere von Zeltweg und Efferding.

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